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Märchenstunde Pflegefachkräfte aus Brasilien und Co.

Verantwortlicher Autor: Uwe Hildebrandt Bundesweit, 06.06.2023, 00:07 Uhr
Nachricht/Bericht: +++ Politik +++ Bericht 9328x gelesen
Operationen im Krankenhaus demnächst multikulti 4-sprachig
Operationen im Krankenhaus demnächst multikulti 4-sprachig  Bild: Sasin Tipchai / Pixabay.de

Bundesweit [ENA] Das Gerede um den Fachkräftemangel müssen wir uns ja nun schon jahrelang anhören. Gebetsmühlenartig reden Politiker, Wirtschaftsverbände, Firmenbosse und andere Möchtegernexperten davon, wie schlecht es in und um Deutschland steht und das Deutschland noch weiter absteigen wird.

Insbesondere in Sachen Wirtschaft, wenn nicht radikal dagegen gesteuert wird. Und dann kommen die Ideologen, die Lobbyisten zu Wort. Positionieren sich mit Fake – News. Das Ganze könne man nicht mehr aus eigener Kraft abwenden. Man braucht Zuwanderung. Dringend. Sofort. In jeder Menge. Schnell und unbürokratisch. Und überhaupt…. Laber laber laber. Und dann haben wir seit 2015 eine Zuwanderung von über 10 Millionen Migranten, Asylanten, Flüchtlingen, Aussiedler, Umsiedlern, Einsiedlern ich weiß nicht was noch alles eine Begrifflichkeit ist.

Und bei dieser Menge ist die Bundesregierung und beauftragte Ämter nicht in der Lage, die paar Fachkräfte herauszupicken, die wir benötigen ? Machen täglich Werbung für Migration damit wir Fachkräfte bekommen wo sind die denn in dem Heer der Zuwanderer ? Klar, den Grünen geht es nur um das Aufnehmen dieser Personengruppen, egal wie viele, egal warum, Hauptsache, die fühlen sich im sozialen System von Deutschland wohl (Aussage Göring Eckhardt). Und Faeser hat ebenso nichts anderes zu tun, als möglichst viele nach Deutschland umzulenken weil sie in der EU nichts zu sagen hat, keiner ihre Ideen der Flüchtlingspolitik erstrebenswert findet und sich alle in der EU über Deutschland lustig machen.

Und denen das natürlich recht ist, wenn möglichst viele hierher kommen. Das sie längst den Überblick verloren hat, das sie die Probleme der Kommunen, Städte, Gemeinden, Bundesländer nicht interessieren hat sie ja mehrfach bei den inszenierten Flüchtlingsgipfeln bewiesen, die allesamt kalter Kaffee waren. Also, viel dummes Zeug, Einwanderung um Fachkräfte zu bekommen. Hunderte Projekte aller Art haben nix gebracht, aber die Politiker sind sich nicht zu schade, weiter zu predigen, ohne Zuwanderung geht hier nix mehr. Dabei glauben viele den eigenen Dummreden selber schon nicht mehr.

Das läßt Baerbock und Heil aber nicht davon abhalten, nach Brasilien zu reisen und dort auf die abreisefertige Pflegegruppe zu treffen, die gleich mit zurück fliegen können. Denn in Brasilien, wo man regelmäßig ARD und ZDF sieht, die Propagandaverteiler der Bundesregierung, hat man längst erfahren, welche Goodies in Deutschland darauf warten, von ausländischen Fachkräften oder solche, die keine sind und auch nie welche werden wollen, abgegriffen zu werden: Eine warme gut ausgestattete Wohnung, staatlich voll bezahlt, diverse Kurse und Schulungen auf staatliche Kosten, Gesundheitsuntersuchungen und Fitmachen auf staatliche Kosten und vieles mehr. Und wer kein Bock auf Arbeit hat, macht nix, Bürgergeld wartet.

Apropo Bürgergeld. Das gibt es sowieso so lange, bis die Fachkraft dann hier auch wirklich arbeiten kann, wenn sie den will. Auch wenn die Visa, Aufenthaltstitel, Sprachkurse und anderes schon mal Jahre dauert, wir haben Zeit. Derweil holen wir uns dann aus Grönland weitere Fachkräfte, die sich z. B. mit der richtigen Handhabung von Kühlungen bei Prellungen auskennen. Und alles auf Staats- äh, ich meine Bürgerkosten, Steuerzahlerkosten.

Schon 2015 hatte das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration, zu dieser Zeit hatte eine Frau Faeser noch nix zu melden, eine interessante Statistik aufgelegt, die viele schon vergessen haben, nicht kennen oder nicht mehr kennen wollen. Dabei ging es um die Bildung von den Massenflüchtlingen, die zu uns kamen. Beispiel Afghanistan: Mehr als jeder 4. ohne Schulbildung. Mehr als jeder 4 Nur mit Grundschule. Und wir sind uns ja wohl alle einig, das die Schulinhalte längst nicht den Anforderungen in Deutschland genüge tun, geschweige denn das gleiche Niveau wie hier haben. Schon alleine bedingt durch die politischen und kulturellen Unterschiedene eines jeden Landes ausserhalb der EU sind die Schulbildungen weder vergleichbar noch hier anwendbar.

Weiter mit Serbien: Über 70 % der hier gelandeten Flüchtlinge keine Schulbildung oder nur Grundschule. Irak ist mit 44 % dabei, Albanien mit 30 %, alles in allem liegt der Durchschnitt der Flüchtlinge aus allen Ländern bei keiner oder nur Grundschulbildung bei 30%. Also jeder 3. War nie und ist keine Fachkraft, oder welche tollen Berufsmöglichkeiten will hier jemand behaupten hat jemand mit Hauptschulabschluß ? Fachkraft für WC – Reinigung oder was soll das ? Das bedeutet wenn 300.000 Flüchtlinge kommen sind müßten ja rund 100.000 gut gebildete Flüchtlinge dabei sein. Natürlich sieht das in der Praxis anders aus, sonst hätten wir ja die Fachkräfte längst.

Denn die meisten sprechen kein Deutsch, müssen hier das Leben allgemein, kulturell, ja sogar die Bedienungen von Geräten erlernen, warten auf Genehmigungen usw. da sind schon Jahre um. Die Politiker tun immer so, in Brasilien findet Baerbock und Heil Fachkräfte, die reisen dann über Pfingsten nach Deutschland, und am Dienstag nach Pfingsten stehen die im Krankenhaus oder was ?Nachdem ich nun die Märchenstunde ein wenig beleuchtet habe, kommen wir zur Praxis. Wie machen sich denn die sogenannten Fachkräfte, die wir aus allen Herren Länder gewinnen, die hier arbeiten dürfen, weil einfach Zertifikate oder Lehrbriefe und Bestätigungen aus dem Ausland anerkannt werden ?

Zum Thema Fälschungen insbesondere im Arzt- und Pflegebereich komme ich später. Zur Statistik. Gut 200.000 ausländische Pflegekräfte arbeiten 2021 in Deutschland. Und was geht da so ab ? Schauen wir mal. Eine Vertreterin der sogenannten Auslands – Akquise erzählt strahlend bei Hart aber fair am 16.01.2023, das sie derzeit 39 Nationen erfolgreich in der Asklepios Klinik integriert hätten. Integriert was heisst das denn ? Beschäftigt heisst das. Mitarbeiten, aber längst nicht auf der Höhe einheimischer langjähriger Mitarbeiter. Und Kosten ? Pro Pflegebewerber werden angeblich so um die 50.000 Euro investiert – Pardon Steuergelder aufgewendet, damit dieser überhaupt jemals bei uns arbeiten kann.

Hören wir uns jetzt mal ein paar Tatsachenberichte im „ Umgang „ mit Flüchtlingen, Migranten, sogenannten Fachkräften aus dem Ausland an, die hier in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern arbeiten. Und dann bewerten Sie mal selbst, ob sie jetzt noch Patient sein wollen oder lieber nicht. Auf einer Station in einem Krankenhaus in Hamburg fallen auf der Station des Inneren viele Mitarbeiter auf, doch: Das sind Migranten aus überall, Iran, Korea und Philippinen sind beispielsweise dabei. Und die werden gerade ausgebildet. Leider mit vielen Verständigungsproblemen. Und Verständnisproblemen.

Und was bedeutet das in der Praxis ? Ein ausländischer Pfleger, der nicht versteht, was ihm ein klingelnder Patient, der vielleicht ernste Probleme hat, gerade erklären will, was ihm fehlt, läßt unter Umständen wertvolle Zeit vergehen, bis ein zweiter Mitarbeiter, der Sprache mächtig, zur Unterstützung kommt. Wenn der gerade verfügbar ist oder sich nicht selbst in einem entfernten Patientenzimmer tätig ist. Von Eile, Hektik oder Dringlichkeit keine Spur. Selbst bei einfachsten Dingen wie Essen besprechen oder servieren gibt es sprachlich offensichtlich unüberwindbare Hürden in einigen Fällen.

Angeblich müsse man ein Sprachkurs belegen, um einen sogenannten B2 Schein zu bekommen, doch die Forderungen insbesondere im Ausland zur Erlangung dieses Scheins sind wohl etwas oder mehr anders als hier. Andere Probleme betreffen das Verstehen von komplexen Medikamentennamen und damit eine mögliche Fehldosis, die schnell im Raum steht, wenn der Patient nicht verstanden wird. Oder Angehörige, die vielleicht selbst nicht genau wissen, wie die Medikamentendosierung eigentlich verordnet ist und auf irrtümliches oder früheres Wissen zurückgreifen. Und diese Medikamentenprobleme treten auf, obwohl manche Migranten schon examiniert sind und somit eigentlich voll einsatzfähig sein sollen, und zwar auch allein.

Ein weiteres Problem ist die Patientenakte, die vollständig, regelmäßig, sauber und natürlich richtig geführt werden muß. Auch hier zeigen sich oft Defizite beim Verstehen und selbst beim eigenständigen Eintragungen am PC. Wie schön, das ein Patient, der auf der Station des „ Inneren „ liegt, da wenigstens eine migrantische Betreuung aus dem Psychologiebereich hat, bevor er gar keinen hat. Und zu guter Letzt eines der wichtigsten Themen. Das hier in Deutschland im Vergleich zu vielen nichteuropäischen Staaten ganz andere, eben viel höhere Hygienevorschriften gelten, darüber braucht keiner zu diskutieren. Und genau das ist das Problem.

Diese sind offensichtlich teilweise gar nicht bekannt. Wie sonst ist es zu erklären, das selbst nach Behandlungen, bei denen Blut fließt, die Handschuhe nicht gewechselt werden, was eigentlich ein Automatismus sein muß; in einem anderen Fall wird selbst bei einem Patient mit multiresistenten Keimen keine ausreichende vorgeschriebene Schutzkleidung angelegt, noch schlimmer, die verseuchte Bettwäsche wird nicht wie vorgegeben im Zimmer entsorgt, sondern aus dem Isolierbereich auf den Flur getragen. Okay, ich möchte keine weiteren Beispiele nennen, es reicht mir. Und ich möchte eines klarstellen: Natürlich arbeitet nicht jeder Migrant, Flüchtling und ausländische Pflegekraft so.

Dies aber sind hochriskante Tätigkeiten, von denen Leben abhängt. Da kann man nicht einfach sagen, das sind Einzelfälle. JEDER Einzelfall ist einer zuviel. Ich möchte mal einen der Leser hier erleben, wenn die Mutter oder Vater im Krankenhaus ist und wegen einem Behandlungsfehler stirbt und dann der Oberarzt erklärt: Also das tut mir leid, die Pflegekraft kann noch nicht gut Deutsch, aber das war ein Einzelfall. Ganz toll. Die Quelle der hier geschilderten und angedeuteten Fälle ist die Doku Wallraff Undercover RTL vom 27.04.2023).

Zusammengefasst: Ein Witz, eine Schande, was da in Gesundheitseinrichtungen abgeht. Was uns Faeser und Lauterbach einfach zumuten, um ihr Gewissen zu beruhigen. Sie lassen sogenannte Pflegekräfte aus dem Ausland herkarren, die weder sprachlich, noch vom Niveau des Gesundheitsstandes, dem Hygienestandard, einfach in allen Bereichen ganz andere Erfahrungen haben als sie hier haben müßten. Basiskenntnisse fehlen. Pflegekräfte aus dem Ausland, die hier mindestens noch eine grundlegende Weiterbildung auf deutsches Niveau brauchen, dazu immense Sprachbarrieren mitbringen, treffen auf langjährige examinierte Pflegekräfte.

Die jetzt schon nicht mehr wissen, wie sie ihre knapp bemessene Zeit auf die ganzen Patienten aufteilen können. Und die sollen dann noch die Migranten so ganz nebenbei sorgfältig und umfassend ausbilden. Das behaupten jedenfalls manche Einrichtungen; das das Blödsinn ist zeigen wahre Begebenheiten. Hier wird in erster Linie das Fördergeld des Staates mitgenommen, wenn eine ausländische Kraft eingestellt wird. 1000 ausländische Kräfte, so berichtet die Asklepios Klinik, macht dann mal eben 5 Millionen Euro Kosten. Und wer die wohl letztlich bezahlt ? Aber eines schaffen die damit: Die Personallisten sind gefüllt und entsprechen jeder gesetzlichen Anforderung. So einfach geht das.

Bei Stern TV macht dann eine Ärztin aufgrund der lapidaren Aussage des Moderators, es se ja nun einmal Fakt, wir brauchen ausländische Pflegekräfte, folgende Aussage (Zitat): Wenn ich als Arzt gleichzeitig Deutschlehrer, Integrationsbeauftragter und UNO Blauhelm sein muß, weil ich dafür sorgen muß das sich der Mexikaner nicht mit dem Syrer kloppt im Arztzimmer, dann muß ich ganz klar sagen, dann hab ich keine Zeit mehr um mich um meine Patieten zu kümmern. (Zitatende). Es gibt Kollegen, die sich aufgrund ihrer Herkunft weigern, von einer weiblichen Kollegin eine Anweisung auszuführen, dann ist daß schon sehr grenzwertig, gerade wenn die Kompetenz klar hinter der weiblichen Kollegin steht. Und jetzt sollen es Kollegen aus Uruguay rocken.

Und weil es so schön ist, dreht es sich jetzt noch wie schon angekündigt um Doktoren und Pflegekräfte, die gar keine sind. Das es seit 2015 bis heute diverse Flüchtlinge und Migranten gibt, die vorsichtshalber ihre Ausweise wegwerfen, um z.B. ein jüngeres Alter vorzutäuschen, weil damit die Aufnahme erleichtert wird, ist bekannt und hat sich unter den Betroffenen längst rumgesprochen. Andere versuchen mit gefälschten Dokumenten einzureisen. Die Augsburger Allgemeine berichtet am 08.06.2016, 80 % der Flüchtlinge kämen ohne Pass oder mit gefälschten Papieren nach Deutschland. Alleine in 3 Monaten des Jahres hatte die Polizei 191 falsche Pässe eingezogen.

Ein weiteres viel ernsteres Problem ist es, wenn sogenannte Fachkräfte mit Berufszertifikaten, Nachweisen, Zeugnissen, Approbationen, Diplom- und Doktortiteln hier einreisen und sich damit einen Job ein einer Berufssparte erschleichen, die bei falscher Behandlung einen Tod nach sich ziehen kann. Und das diese Fälle gar nicht so selten sind, ist längst belegt. So wie selbst ein deutscher junger Mann erfolgreich mit einem aus dem Internet ausgedrucktem Doktortitel beim Einwohnermeldeamt problemlos einen Doktortitel in den Ausweis eingedruckt bekommen hat, weil weder die städtischen Mitarbeiter noch irgendwelche Professoren oder Büroangestellten Dokumente aus Syrien, Philippinen oder sonst woher kennen.

oder sonst woher kennen, insbesondere deshalb nicht weil es eine Vielzahl davon gibt. Echt oder unecht, das entschiedet häufig das Kontrollieren durch Ansehen und „ für gut befinden „. Und wenn der Bewerber dann noch bei der Vorstellung 3 Medikamentennamen und 2 weitere Fachbegriffe aus der Medizin fehlerfrei nennen kann, dann ist das schnell mal unser Mann, auf den wir schon lange gewartet haben. Auch das ein Einzelfall ? Eben nicht Alleine von 2014 – 2020 sind gut 60 Ärzte, die gar keine waren, aber in Krankenhäusern und Arztpraxen gearbeitet haben, als Hochstapler aufgeflogen. Jährlich sind es um die 20 weiteren Fälle.

Und dann kommen so Dinge heraus wie ein Fall aus Fritzlar, 3 Jahre als Anästhesistin gearbeitet, ohne Ärztin zu sein, Fazit: 5 Tote und diverse Schwerverletzte. Auch der Medicaltribune vom 11.11.2019 berichtete schon von diversen Betrugsfällen mit gefälschten Arztunterlagen. In Bayern war die Sache mit gefälschten syrischen Arztunterlagen so hochgekocht, das die Prüfung der Unterlagen abgelehnt wurde. Eine neue Kenntnisprüfung wurde verlangt. Und da, uupps, gab es dann Durchfallquoten von über 50 %. Warum wohl ?

Und zu guter Letzt berichtete das Ärzteblatt.de das ja in der Regel Bewerber aus EU Staaten automatisch anerkannt werden würden, sich aber nun die Probleme aus Rumänien und Bulgarien wegen gefälschter Unterlagen häufen würde. Deren Diplome würden derzeit aber automatisch anerkannt. Den Blödsinn von der Lösung des Problems des Fachkräftemangels hatte 2015 schon der damalige Wirtschaftsminister Gabriel geäußert: Flüchtlinge seien eine Chance für den Fachkräftemangel. Ja, Herr Gabriel, und besonders eine Chance für Hartz IV Systeme und Arbeitslosigkeit. Hatte er vergessen zu sagen.

Damals erklärte der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Herr Windhorst, er hätte ein Schreiben vom syrischen Botschafter bekommen, er würde jetzt nichts mehr unterschreiben – denn die meisten Arztbriefe und Papiere seien gefälscht. Fazit dieses Berichtes: Das Ganze wird dank Lauterbach und Faeser so weitergehen, die lassen sich lieber für die große Flach- äh Fachkräfteeinwanderung abfeiern anstatt sich der Probleme zu stellen und diese zu lösen. Ist ja auch nicht ihr Problem, denn die und ihre Angehörigen werden bei einem medizinischem Problem 1. Klasse Oberarzt oder Chefarzt behandelt.

Ach, ich hab nochwas; aus der allgemeinen Migrantenfachkräftewelt: Haben Sie schon einmal eine Hotline einer großen Firma angewählt und sich geärgert, wenn sie nach minutenlanger Wartezeit an einen Mitarbeiter weiterverbunden werden, der so gar nicht versteht, was sie wollen und dann einfach auflegt ? Oder eine migrantische Aushilfe in der Gemüseabteilung eines Einzelhandelsgeschäftes, die weder einen Kohlrabi noch Blumenkohl kennt ? Oder eine migrantische Bedienung, die statt 6 nur 5 Brötchen in eine Tüte tut. Nach der Beschwerde bei der Vorgesetzten die Antwort: Bitte entschuldigen Sie, wir sind gerade dabei sie anzulernen. Wo, beim Zählen ?

Oder ein Auszubildender als Speditionskaufmann, der ernsthafte Probleme hat, europäische Städte oder Länder zu kennen oder auf einer Karte zu benennen ? Dies sind alles keine Geschichten, sondern aktuelle Beispiele aus dem wahren Leben. Mehr davon ? Nein danke, mir wird schlecht.

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